|
WBT-Kurs |
|
Sie sind hier: HZ-EDV-Beratung\Schulungen\WBT IT-Grundlagen\Selbsttest |
Der Selbsttest dient der Einschätzung des eigenen Wissenstandes, als auch zur groben Orientierung hinsichtlich der Klausur
IT-Grundlagen (bis 2006) |
|
Informationstechnologie I (ab 2007) |
|
Informationstechnologie II (ab 2007) |
|
Nennen Sie drei aktuelle Beispiele für die allgemeine Entwicklungstendenz zu immer kleineren Dimensionen in der Datenverarbeitung |
|
Grenzen Sie die Begriffe Information und Daten voneinander ab. Belegen Sie dies mit einem praktischen Beispiel |
|
Warum begreift die Betriebswirtschaftslehre die Information als 4. Produktionsfaktor ? |
|
Beschreiben Sie am Beispiel einer Buchbestellung im Internet das grundlegende EVA-Prinzip in der Datenverarbeitung |
|
Nennen Sie jeweils Beispiele für Datentypen, die sich nach der Zeichenart differenzieren |
|
Warum ist es nicht ohne weiteres möglich Daten zwischen Großrechnern und PC auszutauschen ? |
|
Was bildet ein Bit ab, was ein Byte ? |
|
Beschreiben Sie nach von Neumann die Grundbestandteile und Aufgaben einer Zentraleinheit |
|
Nennen Sie die Auswahlkriterien für Monitore |
|
Nennen Sie die Auswahlkriterien für Datenträger |
|
Was soll bei der Festlegung für einen bestimmten Druckertyp im betrieblichen Alltag generell beachtet werden ? |
|
Nehmen Sie zur Aussage " Der Hauptspeicher ist eine zentrale Komponente des Rechners und kann nicht groß genug sein" Stellung |
|
Was bedeutet "kompatibel" ? Nennen Sie 2 Beispiele |
|
Worin liegt der tiefere Sinn in der Bezeichnung "PC" |
|
Transferieren Sie das Datenvolumen 1 GB auf eine bildhaft verständliche Größe für den Menschen |
|
Worin unterscheiden sich Terminals von Workstations |
|
Grenzen Sie die Klasse der PCs von den Midrange-Systemen ab |
|
Welche erhöhten Anforderungen gelten an Computernetzwerke gegenüber Einzelplatz-PC ? |
|
Die Busstruktur soll die Nachteile anderer Netztopologien auffangen. Welche Nachteile sind dies und wie werden diese in der Busstruktur gelöst |
|
Welche Aspekte sprechen für die Vernetzung von Computern ? Belegen Sie dies jeweils mit einem praktischen Beispiel |
|
Wodurch zeichnen sich heterogene Netzwerke aus. Was spricht für und gegen solche Netzwerke ? |
|
Sind Betriebssysteme für den Anwender notwendig ? |
|
Nennen Sie die grundsätzlichen Aufgaben eines Betriebssystems |
|
Beschreiben Sie die klassische Vorgehensweise bei der Einführung einer Standardsoftware am Beispiel MS-Office |
|
Was spricht für die Entwicklung von Software im firmeneigenen Umfeld ? |
|
Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen den Phasen der Softwareentwicklung und den jeweiligen Meilensteinen. |
|
Entwerfen Sie das Phasenkonzept für die Einführung eines Tarifprogrammes des Versicherungsunternehmen Pfefferminzia AG |
|
Welche Teilziele werden bei der Datenintegration verfolgt ? Erläutern Sie jedes Teilziel an einem praktischen Beispiel. |
|
Stellen Sie am Beispiel einer Antragsdatenbank des Versicherungsunternehmen Pfefferminzia AG den klassischen Aufbau der Datenstruktur dar |
|
Welche Vorteile bietet die Indexsequentielle Speicherung gegenüber der sequentiellen Speicherung ? |
|
Beleuchten Sie die technischen Voraussetzungen für die Datenintegration mit jeweils einem positiven und negativen praktischen Beispiel |
|
Entwerfen Sie beispielhaft den Aufbau einer einfachen Antragsdatenbank für die Pfefferminzia AG nach dem relationalen Ansatz |
|
Nehmen Sie Stellung zur Aussage: Der Inhalt einer Datenbank ist oft viel teurer als die Kosten der dafür eingesetzten Hard- und Software |
|
Nennen Sie jeweils ein praktisches Beispiel für den Teilnehmer- und Teilhaberbetrieb |
|
Nennen Sie jeweils ein praktisches Beispiel für den lokalen- und Remotebetrieb |
|
Nehmen Sie Stellung zur Aussage: 100% Datenschutz ist nicht erreichbar. |
|
Sie wollen ihren Außendienst mit Laptops ausstatten. Welche Maßnahmen sollten aus Sicht des Datenschutzes und der Datensicherheit auf diesen Geräten vorgenommen werden ? |
|
Erläutern Sie die Datensicherung im Spiegelungsverfahren. In welchen Fällen sehen sie Vorteile in diesem Verfahren im Vergleich zu anderen Sicherungsverfahren ? |
|
Sie planen den Neubau des betrieblichen Rechenzentrums, welche bautechnischen und organistorischen Maßnahmen müßen realisiert werden, um Datenschutz und Datensicherung ausreichend zu gewährleisten ? |
|
Stellen sie die jeweiligen Vor- und Nachteile der Vollsicherung der inkrementellen Sicherung gegenüber. |
|
Welche Kontrollmechanismen können im Softwarebereich ein hohes Maß an Datensicherheit sicherstellen ? Belegen Sie dies auch mit praktischen Beispielen aus Ihnen bekannter Sotware |
|
Welche Möglichkeiten stehen Ihnen als Betroffener zu, wenn ihre Daten in DV-Systemen gespeichert werden. Stellen Sie dies am Beispiel der Schufa praktisch dar. |
|
Sie haben das Paßwort b4F9mPd37_s gewählt. Welche erhöhten Ansprüche können mit diesem Paßwort abgedeckt werden ? |
|
Machen Sie geeignete Vorschläge um den Zugang zu paßwortgeschützten Systemen im Betrieb für Notfälle offen zu halten |
|
Grenzen sie Internet und Intranet gegeneinander ab |
|
An welchen Stellen halten sie das Internet aus ihrer Sicht als Außendienst eines Versicherungsunternehmens hilfreich, an welchen Stellen würde sie es als Konkurrenz empfinden ? |
|
Welche Kommunikationsmöglichkeiten in Form von Diensten stehen im Internet zur Verfügung ? Beleuchten Sie diese auf Zweckmäßigkeit hinsichtlich der Kommunikation aus dem besonderen Blickwinkel eines Versicherungsaußendienst |
|
Stellen sie die besonders zu beachtenden Aspekte im Mailverkehr zwischen Außendienst ? Kunde ? Unternehmen dar. Untermauern sie dies mit praktischen Beispielen |
|
Welche Vorteile können Sie aus der Sicht des Außendienstes an eine firmenübergreifend eingesetzte Groupwarelösung erkennen ? |
|
Welche Anforderungen sind an ein OIS aus unternehmerischer Sicht zu stellen ? |
|
Was verstehen sie unter dem Begriff E-commerce ? |
|
Welche Nutzeffekte würden Sie an die Einführung eines CRM-Systems knüpfen ? |
|
Differenzieren Sie die Einflußfaktoren für den Aufbau einer DV-Abteilung für einen weltweit agierenden Versicherungskonzern im Vergleich zu einem mittelständischen Unternehmen, das mit 150 Mitarbeitern Zubehörteile für einen Automobilkonzern produziert |
|
Was spricht für die Einordnung einer DV-Abteilung als eigenständiges Profit-Center in ein Unternehmen ? |
|
Was spricht für die Einordnung einer DV-Abteilung als übergeordneter Dienstleistungsbereich innerhalb eines Unternehmen ? |
|
Nehmen sie Stellung zur Aussage: IT ist für einen Versicherer keine Kernkompetenz und kann daher ausgelagert werden |
|
Diskutieren sie die Argumente für die Auslagerung von IT-Funktionen an fremde Anbieter zur Alternative der funktionalen Zuordnung an fachliche Betriebseinheiten |
|
Nehmen sie Stellung zur Aussage: IT ist heute eine ähnlich grundlegende Funktion im Unternehmen wie die Buchhaltung und muß deshalb vom Unternehmen selbst betrieben werden |
|
Ein national arbeitender Versicherer möchte für seinen 3000 Mitarbeiter starken Vertrieb ein neues Kundenmanagementsystem einführen. Wie würden sie das Projektteam zusammenstellen ? |
|
Arbeiten sie die Erfolgskriterien für erfolgreiche Projektarbeit an praktischen Beispielen heraus |
|
Was unterscheidet ein Projekt von einer Daueraufgabe ? |
|
Warum kommt heute besonders im IT-Bereich das Projektmanagementverfahren zum Tragen ? |
|
Welche Grundanforderungen sind an DV-Mitarbeiter zu stellen ? Belegen sie diese mit praktischen Beispielen |
|
Erläutern sie zu welchen anderen Berufsbildern der Anwendungsprogrammierer in seinem Umfeld Interdependenzen hat und zu welchen Bereichen nicht |
|
Ende Selbsttest WBT-Kurs IT-Grundlagen