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WBT-Kurs |
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Allgemeine Fragen |
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Lösungsskizzen Klausuren WVS08B |
Lösungsskizze Klausur WVS07A |
Lösungsskizze Klausur WVS06C |
Lösungsskizze Klausur WVS04C |
Lösungsskizze Klausur WVS05C |
Lösungsskizze Klausur WVS02C |
Lösungsskizze Klausur WVS03C |
Lösungsskizze Klausur WVS00A |
Lösungsskizze Klausur WVS01B |
Allgemeine Fragen
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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---|---|---|---|---|
Was mache ich, wenn ich eine Klausurfrage |
Klausur |
Auf jeden Fall eine Antwort geben, denn auch teilweise korrekte Antworten bringen Punkte !!! |
10.03.02 |
zh |
Inwieweit sind die Referate klausurrelevant ? |
Klausur, Referate |
Die klausurrelevanten Referate werden am Semesterende beim letzten Präsenztermin festgelegt. |
01.02.04 |
zh |
Sind Hilfsmittel in der Klausur erlaubt? | Klausur | Da keine außer den vorgeschriebenen Materialien der Dualen Hochschule benötigt werden, ist das nicht notwendig | 01.06.09 | zh |
Welchen Umfang sollten die Einzelreferate einnehmen? | Referate | Als Handout max. 3-4 DinA4 Seiten Text, Vortrag ca. 10-15 Minuten | 01.06.09 | zh |
Welche Schwerpunkte liegen in der Bewertung der Referate? | Klausur, Referate | Inhaltliche Ausgestaltung des gestellten Themas, Vortragsstil, -medien, Literaturquellen unter wissenschaftl. Aspekten, Abgabe und Aufbereitung der Dokumente | 01.06.09 | zh |
Bis zu welchem Zeitpunkt müssen die Referate vorliegen? | Klausur, Referate | Die Abgabe der Dokumente beim Dozenten ist befristet bis auf 14 (Kalender)tage vor der Klausur. Danach eintreffende werden als nicht eingegangen in die Bewertung genommen. Der Termin ist auch im Sinne der Kommilitonen/innen einfach kollegial zu halten, damit ausreichend Lern- und Vorbereitungszeit vorhanden ist. | 01.06.09 | zh |
Wann werden die Einzelreferate zu den Klausurnoten herangezogen? |
Klausur, Referate |
Im Zuge der Neuregelung des Bachelor-Studiengangs an der DHBW werden die Einzelreferate unabhängig vom Semester der Erarbeitung und des Vortrages mit der Klausur des letzten Vorlesungsblocks in der Bewertung berücksichtigt. |
03.12.09 |
zh |
Lösungsskizzen Kurs WVS08B
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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A1 |
Datendifferenzierung nach Erscheinungsform im Internet |
- Bild z.Bsp. Video auf Youtube |
18.12.09 |
zh |
3 |
A2 |
Gütekriterien Hardwarebauteile |
- Strahlungs-/Emmissionsarmut bei Monitoren und Laserdrucken - MTBF bei Datenträgern wie Festplatte, NAS, CD, DVD, Blue Ray - Auflösung (=Darstellungsschärfe) bei Druckern und Monitoren - Geräuschpegel (Sone) bei Druckern, CPU |
18.12.09 |
zh |
3 |
A3 |
Gegenüberstellung lokale Standardsoftwareinstallation vs. SaaS-Modell |
-> Bewertung abhängig von der Darstellung |
18.12.09 |
zh |
3 |
A4 |
Erfolgskriterien für Projekte und deren Konsequenzen |
- Externes Knowhow nur in spezifischen Themen -> negativ: Demotivation leistungsfähiger Mitarbeiter, unnötige Kosten , die intern günstiger abgebildet werden können |
18.12.09 |
zh |
3 |
A5 |
Lastenheft am Beispiel eines KFZ-Tarifberechnungsprogramm |
- Zielbestimmungen -> Jeder Internetnutzer kann über die Webseite unserer FDL-Unternehmens die Berechnung eines KFZ-Tarifs selbständig vornehmen - Produkt oder Softwareeinsatz -> Internet / Unternehmenswebseite - Produktfunktionen -> Berechnung eines aktuellen KFZ-Tarifs, Vorbereitung eines Antrages, Kontaktinformation zur Akquise - Produktdaten -> Kundenadresse, Fahrzeugdaten incl. Schlüsseltypnummer, Schadensfreiheitsklassen, Typklassen, Wahltarife... - Produktleistungen -> Berechnete Angebote sind speicherbar und/oder ausdruckbar, eine direkte Beantragung aus dem Angebot heraus ist möglich... - Qualitätsanforderungen -> 24/7-Verfügbarkeit, Einfaches, intuitives Handling nach Webstandard, lauffähig in allen Browsern |
18.12.09 |
zh |
3 |
A6 |
Relationales DB-Modell Datenbank KFZ-Haftpflicht und Redundanzen |
-> Bewertung abhängig von der Darstellung |
18.12.09 |
zh |
3 |
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B1 |
Sinnvolle Implementierung von SAP-Modulen in ihrem Unternehmen |
-> Bewertung abhängig von der Darstellung |
30.06.10 | zh | 4 |
B2 |
Gestaltungsaspekte für IT-Vernetzung im Unternehmen |
gemeinsame Nutzung von Daten (data sharing) | 30.06.10 | zh | 4 |
B3 |
Internetrecherche "Fondsgebunde RV", Strategie und begleitende Fragestellungen |
Suchstrategien Eine seriöse Recherche ist immer mit Suchen, Fantasie, Nachdenken und Überprüfen verbunden und braucht genügend Zeit. Basisfragen für Rechercheansätze: |
30.06.10 | zh | 4 |
B4 |
Datensicherungsrichtlinien für Geschäftsstellen in ihrem Unternehmen? |
Durchführungsarten: > Bewertung abhängig von der Darstellung |
30.06.10 | zh | 4 |
B5 |
Vor- und Nachteile Webconferencing, Problemfelder Technische Kompetenz und Soziale Faktoren Teilnehmer |
Vorteile Nachteile Problemfeld Technologische Kompetenz |
30.06.10 | zh | 4 |
Lösungsskizze Kurs WVS07A
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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1 |
Empfehlung Gütekriterien Festplatten für 3 spezialisierte Marketing-Teams |
Script, S. 9: Gütekriterien sind: - Kapazität -> Werbeagentur groß, da Bilddateien |
17.06.09 |
zh |
2 |
Szenarien für IT-Outsourcing im eigenen Unternehmen |
Script, S. 16: Optionen : - vollständig, -teilweise permanent, teilweise temporär (siehe Skript S.16) Beispiel MLP: Strategie, Datensicherheit, Infrastruktur, Softwareentwicklung im Haus, RZ-Betrieb & Helpdesk extern -> Beispiele aus eigenem Unternehmen müssen schlüssig dargestellt sein! |
17.06.09 |
zh |
3 |
Begründung Vorteile Individualsoftware |
Script, S.14: - exakte Anpassung - hohe Flexibilität - bestimmte Unabhängigkeit - viel Einflussmöglichkeiten - Software kann dem Unternehmen angepaßt werden (nicht umgekehrt) - Überschaubares Customizing - Abdeckung Spezialanforderungen |
17.06.09 |
zh |
4 |
Anforderung & Probleme bei Projektleitgrößen Funktion, Termin, Budget und Ressourcen | Script, S.17: Leitgrößen müssen grundsätzlich im Gleichgewicht gehalten werden. Bereits zu Beginn müssen die Funktionsanforderungen abschließend geklärt sein (von außen strömen meist immer neue Anforderungen nach). Auf dieser Basis definieren sich notwendige Ressourcen und Budget und bestimmen den Fertigstellungstermin. Projektleiter ist 1. Controller, der die Leitgrößen im Sinne der korrekten Einhaltung steuert. Z.Bsp. Ressourcenbereitstellung über die Projektlaufzeit sicherstellen, Meilensteine bis zum Endtermin fixieren, die als Kontrollpunkte dienen... |
17.06.09 |
zh |
5 |
Relationales DB-Modell Datenbank Sachversicherung und Redundanzen |
-> Bewertung abhängig von der Darstellung |
17.06.09 |
zh |
6 |
Neue Webdienste im eigenen Unternehmen |
Script, S. 32: Neue Dienste: - IP-Telefonie -> nach innen zwischen Zentrale und Aussendiest, als auch eingeschränkt zum Kunden einsetzbar |
17.06.09 |
zh |
7 |
Wesentliche Elemente ERP-Systeme & Beispiele horizontaler und vertikaler Verwendung von übergreifenden Daten |
Script, S. 25: -Einheitliche Datenbasis |
17.06.09 |
zh |
8 |
2 zentrale Vernetzungsaspekte am Beispiel eigenes Unternehmen |
Script, S. 28: - gemeinsame Nutzung von Daten (DataSharing)' |
17.06.09 |
zh |
9 |
Suchstrategien im Internet & Beispiele |
Script, S. 34: - Quellensuche |
17.06.09 |
zh |
10 |
Konzeptentwicklung Datensicherungsprozess für eine VU-Agentur |
Script, S.39: - Arten: Generationsprinzip oder Spiegelung |
17.06.09 |
zh |
11 |
Reaktionsmöglichkeiten des Projektleiters bei Differenzfeststellung am Meilenstein |
Script, S. 41: - Qualitätssicherung per Review am Meilenstein - Wasserfallmodell (einfoch oder rekursiv) - Prototyping |
17.06.09 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS06C
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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1 |
Rollen im Kontext VU |
- Betroffener: Mitarbeiter eines VU (Personaldaten) |
18.06.08 |
zh |
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2 |
Anpassungsstrategien auslaufendes Hardwareleasing |
- Rightsizing = Ersatz durch aktuellere Hardware gleicher Klasse; V: schnellere Verarbeitung, N: Inhomogenität bedeutet weiter Schnittstellenbeachtung |
18.06.08 |
zh |
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3 |
Gütekriterien Drucker und Praxisvorschlag |
- Kosten pro Blatt |
18.06.08 |
zh |
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4 |
Datentypen im Verarbeitungsprozeß |
- Eingabedaten |
18.06.08 |
zh |
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5 |
Phasen Auswahlprozeß Standardsoftware |
– Ist-Aufnahme |
18.06.08 |
zh |
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6 |
Erfolgskriterien Projekte |
- genaue Absprachen / Pflichtenheft |
18.06.08 |
zh |
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7 |
Relationales Datenbankmodell bAV |
- Bewertung abhängig von der Darstellung |
18.06.08 |
zh |
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8 |
VU-relevante Fragestellungen an DataWarehouse |
- Bewertung abhängig von der Darstellung |
18.06.08 |
zh |
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9 |
Elemente ERP-Systeme und redundante Datenverwendung |
- Einheitliche Datenbasis |
18.06.08 |
zh |
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10 |
Vorteile Vernetzung, Arten & Formen |
- gemeinsamen Nutzung von Daten (data sharing) |
18.06.08 |
zh |
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11 |
100% Datenschutz, Gefahrpotentiale & Schutzmaßnahmen |
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18.06.08 |
zh |
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12 |
Phasenkonzept Softwareentwicklung |
- Planung
- Projektauftrag |
18.06.08 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS05C
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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1 |
Beispiele
Entwicklungstendenzen |
- Monitore:
Röhren zu TFT werden im flacher und leichter |
15.03.06 |
zh |
2 |
Datentypen im Verarbeitungsprozess |
- Eingabedaten:
Personen und Gesundheitsdaten des Versicherungsnehmers; Kreditvolumen,
Zins + Tilgung, Kreditlaufzeit |
15.03.06 |
zh |
3 |
Flüchtigkeit Hauptspeicher und Konsequenzen |
- Positiv: Zwischenlagerung von Eingabe und Verarbeitungsdaten ohne weiteren Ressourcenbedarf, Originalprogrammcode liegt auf dem Datenträger im Speicher arbeitet nur Kopie (Schadensrisiko gering) - Negativ: Nicht gesicherte Informationen gehen bei Systemabsturz verloren. Begrenztes Volumen zwingt PC wg. Auslagerungsaktivitäten zu zeitaufwändigen Operationen.Gelöschte Information im Hauptspeicher sind nicht mehr wiederherstellbar. |
15.03.06 |
zh |
4 |
Gütekriterien Datenträger |
Kapazität:
1,44 MB Diskette versus 200 GB Festplatte Erschütterungsfreie Benutzung verhindert eine Beschädigung der Schreib/Leseköpfe, Ordnungsgemäßes Abschalten des Rechners parkt die Schreib/Leseköpfe in unkritischen Bereichen.Regelmäßige Defragmentierung erhält die schnellen Zugriffszeiten. |
15.03.06 |
zh |
5 |
Client-Server-Konzept und Ausgestaltungsoptionen |
->Client
Server: größere Netze mit der Hauptverarbeitunslast
auf dem Server. Clients könne bei Bedarf lokale Verarbeitung
vornehmen, richten aber hauptsächlich Daten- und Programmanfragen
an den Server. Die Administration erfolgt zentral auf dem Server;
Bsp: mittelständisches Unternehmen mit 100 Beschäftigten,
die auf 1 gemeinsamen Kunden- und Lieferantenstamm zugreifen, Fakturierung
über Servergestützte Applikation wie SAP |
15.03.06 |
zh |
6 |
Einsatz von Standardsoftware |
->
Vorteile Standardsoftware: Sofortige Verfügbarkeit, Überschaubare
Kosten, Kontrollierte Projektlaufzeit, Zukunftssicherheit über
Updatezyklen und Wartungsintervalle, IT-Knowhow im eigenen Betrieb
muß nicht vorgehalten werden. |
15.03.06 |
zh |
7 |
Wasserfallmodell versus Phasenkonzept |
Phasenmodell sieht keine Rücksprünge vor, wenn Fehler in der Planung, Parallelentwicklungen auf das Projekt einwirken. Wasserfallmodelle erlauben den Wechsel in vorhergehende Ablaufphasen. Einfaches Wasserfallmodell springt wieder an den Ausgangspunkt zurück, rekursives Wasserfallmodell springt an die jeweils notwendige Phase zurück in der die Abweichung entstanden ist oder ab wo das Problem gelöst werden kann. Daraus werden flexiblere Reaktionsmöglichkeiten im Projektmanagement möglich und das starre Vorgehen des Phasenkonzeptes aufgeweicht. Das Risiko ein Projekt in den Sand zu setzen kann klein gehalten werden. Entscheidend ist das Erkennen von Fehlentwicklung. Dies kann über das Setzen von Reviewpunkten an den Phasen entlang und durch Einbindung von Projektexternen gut institutionalisiert werden und bringt die nötige Außensicht mit ein. Innerhalb eines Projektes geht durch die Konzentration auf den eigtl. Auftrag der Blick für das ganze etwas verloren... |
15.03.06 |
zh |
8 |
Sicherungsarten Spiegelung und Generationsprinzip und Einsatzszenarien |
- Spiegelung:
1:1 Kopie auf physisch gleichen Datenträgern in engen Zeitintervallen
auf redundanter Hardware |
15.03.06 |
zh |
9 |
Relationaler Datenbankentwurf für eine KFZ-Haftpflicht |
Bewertung abhängig von der Argumentationskette |
15.03.06 |
zh |
10 |
Abgrenzung Online - Offline-Betrieb |
Online =
aktive Verbindung mit dem Netzwerk, PC/User ist Teil des Netzes
und von allen Netzteilnehmern erreichbar |
15.03.06 |
zh |
11 |
Datenschutzanforderungen im Internet für FDL |
- Verschlüsselung,
z.B. SSL-Verbindung zum Abrufen von Vertragsdaten oder Ausführen
von Online-Banking- Transaktionen. Mailversand erfolgt verschlüsselt
zu Partnerunternehmen (Gesundheitsdaten von Kunden) |
15.03.06 |
zh |
12 |
Zusammensetzung Projektteam für ein neues Tarifrechenprogramm |
Bewertung abhängig von der Argumentationskette |
15.03.06 |
zh |
13 |
Orga-Varianten für die Eingliederung des IT-Bereichs im Betrieb |
- als eigenständiger
Funktionsbereich im Unternehmen, z.B. wird die Softwareentwicklung
für die Kerngeschäftsprozesse in unternehmenseigenen Strukturen
abgebildet. Ein Ansatz wäre die Entwicklung von Tarifrechenprogrammen,
Kundenmanagementlösungen, Policierungsprogramme. V: Kernwissen
des Unternehmens bleibt im Haus; N: hoher Personalaufwand, Fremdanforderungen
vom Markt, Gesetzgebung müssen abgedeckt werden können |
15.03.06 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS04C
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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---|---|---|---|---|
1 |
Beispiele
Entwicklungstendenzen |
- Betriebssyteme:
OpenSource Linux vs. Windows |
17.03.05 |
zh |
2 |
Rollen Benutzer & IT-Spezialist an Beispiel |
- Spezialist:
fachmännischer, ingeneurmäßiger Umgang mit IT (z.B.
Programmierer) |
17.03.05 |
zh |
3 |
Datentypen nach Erscheinungsform |
- Bild:
JPG/Tiff-Dateien aus Digitalcamera |
17.03.05 |
zh |
4 |
Größe des Hauptspeichers |
im RAM finden alle Arbeiten des Anwenders statt, je mehr Arbeitsspeicher, desto mehr Volumen/Prozeße können gleichzeitig bewältigt werden. Eingroßer RAM verhindert Auslagerung von Daten auf externe Datenträger, die Prozeße laufen dadurch schneller.Programme und Daten werden permanent in den RAM geladen und nach Ende der Bearbeitung entfernt. Der Speicher steht solange zur Verfügung, wie Strom auf dem System vorhanden ist. Der Arbeitsspeicher wird wie eine Tafel beschrieben und gelöscht. Daten im Hauptspeicher müßen explizit gesichert werden, ansonsten sind sie verloren |
17.03.05 |
zh |
5 |
aktuelle Entscheidungskriterien für Monitore allgemein und Aspekte Arbeitsplatz |
-> Kriterien:
|
17.03.05 |
zh |
6 |
P2P vs. Client-Server ? |
->
P2P: kleines Netz (max. 10 Teilnehmer) verbundener PCs, Jede Station
administriert Zugriffe und Rechte im Netz selbst, meist nur zum
Zwecke Datenzugriff/Austausch und Ressourcensharing; Bsp. Privates
Hausnetz: Vater geschäftl. Nutzung, Mutter Textverarbeitung,
Kinder Bildverarbeitung, Spiele, Alle gemeinsame Internet-Nutzung
via Router |
17.03.05 |
zh |
7 |
Betriebssystemaufgaben |
- Dateiverwaltungssystem:
Windows Explorer (Ordner und Dateiverwaltung) |
17.03.05 |
zh |
8 |
Phasenkonzept |
- Planung
- Projektauftrag |
17.03.05 |
zh |
9 |
Vorteile/Nachteile Individualsoftwareentwicklung für VU |
Bewertung abhängig von der Argumentationskette |
17.03.05 |
zh |
10 |
Relationaler Datenbankentwurf für eine KV |
Bewertung abhängig von der Argumentationskette |
17.03.05 |
zh |
11 |
Teilnehmer- & Teilhaberbetrieb |
Teilnehmer:
selbes Programm, andere Aufgabe (Internetnutzung: 1 surft, 1 mailt) |
17.03.05 |
zh |
12 |
Softwareschutzmaßnahmen |
- Speicherkontrolle:
Softwaresicherung/Daten-sicherungen auf CD |
17.03.05 |
zh |
13 |
Projektdimensionen an FDL-Beispiel |
- Funktion:
Umstellung/Erweiterung Tarifprogramm LV auf Altersvorsorgeprodukte |
17.03.05 |
zh |
14 |
E-Learning bei FDL |
- Bereitstellung
Produktwissen (downloadbare PDFs, verkaufstechnische Videosequenzen)
via Internet/FTP oder CD/DVD |
17.03.05 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS03C
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
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---|---|---|---|---|
1 |
Beispiele
Entwicklungstendenzen |
- Monitore:
Röhren zu TFT werden im flacher und leichter |
10.03.04 |
zh |
2 |
Rollen Benutzer & Anwender an Beispiel |
-
Beispiel elektronische Steuererklärung |
10.03.04 |
zh |
3 |
Funktion und Gefährlichkeit des RAM |
- Metapher: wiederbeschreibbare Tafel; Inhalt wird permanent verändert = Kurzzeitgedächtnis des Rechners. Mit Ausschalten des Rechners gehen alle Informationen, soweit nicht vorher auf einen Datenträger gesichert, verloren und zwar unwiederbringlich. Es erfolgt in der Regel keine automatische Speicherung der im RAM abgelegten Inhalte ! Es besteht besonders bei unerfahrenen Anwender die Gefahr von Datenverlust |
10.03.04 |
zh |
4 |
Aspekte zur Vernetzung von Computern incl. Beispiele |
- Datenverbund
-> alle haben zugriff auf Kundenstamm |
10.03.04 |
zh |
5 |
Entscheidungskriterien für Drucker allgemein und Präferenzen für Laserdrucker |
-> Kriterien:
|
10.03.04 |
zh |
6 |
Terminals oder Workstations ? |
->
Terminals: Monitor + Tastatur, keine eigene Verarbeitungseinheit |
10.03.04 |
zh |
7 |
Vorzüge von Prototyping und Wasserfallmodell gegenüber Phasenkonzept |
->
Prototyping: Entwicklung eines schnellen, abgespeckten Prototypen
einer Lösung, der die grundsätzlich gewünschten Funktionalitäten
beherrscht. Der schrittweise Ausbau des Prototypen nähert sich
an das gewünschte Endergebnis heran ("Banana-Software->
reift beim Kunden) |
10.03.04 |
zh |
8 |
Auswahlprozeß für Standardsoftware |
- Ist-Aufnahme:
-> Rationalisierung / Verbesserung / Datenanfall |
10.03.04 |
zh |
9 |
Abgrenzung Datenbank zu Data-Warehouse und Beispiele beim FDL |
Datenbank
ist Teil eines Data-Warehouse. Data-Warehouse ist die logische Einheit
und Zusammenstellung von Datenbanken im betrieblichen Umfeld, die
zur Beantwortung gewisser, für das Unternhmen relevante Fragestellungen
und Analysen herangezogen wird. |
10.03.04 |
zh |
10 |
relationaler Aufbau LV-Datenbank |
-> Bewertung
abhängig individueller Darstellung |
10.03.04 |
zh |
11 |
100 % Datenschutz ist nicht möglich + Besonderheiten beim FDL |
negative
Auslegung: Es gibt keinen absoluten Schutz |
10.03.04 |
zh |
12 |
Dienste des Internets und deren Verwendung im Kontext eines FDL |
++ = sehr geeignet; + = geeignet; - ungeeignet ++ www -> weltweiter
Verbund von Infoseiten -> z.Bsp. Konkurrenzbeobachtung |
10.03.04 |
zh |
13 |
Grundanforderungen an IT-Mitarbeiter |
mathem.
-techn. Fachverständnis -> = Basiswissen, Grundverständnis
für Machbares |
10.03.04 |
zh |
14 |
Erfolgskriterien für IT-Projekte und deren Konsequenzen |
- Pflichtenheft
-> unvollständige, fehlerafte Lösung |
10.03.04 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS02C
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
|
---|---|---|---|---|
1 |
Beispiele
Entwicklungstendenzen |
-
neueste Handygenerationen (Fototelefone - Videotelefone) |
12.03.03 |
zh |
2 |
EVA-Prinzip am Beispiel Faxgerät |
-
E = Eingabe, Einlegen + Einlesen der Faxvorlage |
12.03.03 |
zh |
3 |
Güte- & Entscheidungskriterien für Drucker |
-
Zu welchen Einsatzzwecken ?: |
12.03.03 |
zh |
4 |
tiefere Sinn Bezeichnung PC |
PC
= Personal Computer |
12.03.03 |
zh |
5 |
Vorteile Busstruktur |
->
keine zentrale Komponente wie bei Stern, d.h. Zentralausfall ist
nicht gleich Ausfall Komplettnetz |
12.03.03 |
zh |
6 |
Vernetzungsaspekte + Beispiele |
-
Data Sharing, 1 Datenbank für alle (Adressdaten, Personendaten) |
12.03.03 |
zh |
7 |
Einordnung Betriebssysteme |
Einordnung
EDV-Übergreifend: "DV-Burger" - Boden = Hardware,
- Grundbelag=Firmware, Belag=Betriebssystem, -Deckel=Applikationen |
12.03.03 |
zh |
8 |
Einsatz von Standardsoftware im Unternehmen |
-
sofort verfügbar |
12.03.03 |
zh |
9 |
Teilziele Datenintegration + Beispiele |
-
Reduktion Aufwand, 1*Erfassen Daten, Vermeidung Doppelpflege |
12.03.03 |
zh |
10 |
relationaler Aufbau KFZ-Haftpflichtdatenbank |
-> Bewertung
abhängig individueller Darstellung |
12.03.03 |
zh |
11 |
Datensicherung per Spiegelung + Vorteile |
Spiegelung = 1:1 Kopie auf identischer Hardware im Parallelbetrieb. Bewußtes Vorhalten redundanter Hardware um beim Ausfall schnell umswitchen zu können (meist eingesetzt in Serverbereich, vorzugsweise im Internetumfeld) -> hohe Verfügbarkeit der System, kein Zeitverlust durch Rückspielen/Wiederherstellen der Daten |
12.03.03 |
zh |
12 |
Datensicherheitsansätze im Softwarebereich + Beispiele |
-
Speicherkontrolle, Sicherung auf CD kann nicht mehr verändert
oder überspielt werden / endgültige Datenstände |
12.03.03 |
zh |
13 |
Strategien Internetauftritt, Vor- und Nachteile |
->
Bewertung abhängig individueller Darstellung |
12.03.03 |
zh |
14 |
Einordnung DV als übergeordnete Funktion (Vorteile) |
-
Bündelung Knowhow |
12.03.03 |
zh |
15 |
Erfolgskriterien Projektarbeit + Konsequenzen |
-
Pflichtenheft, Ergebnis entspricht nicht den gestellten Anforderungen |
12.03.03 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS01B
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt |
|
---|---|---|---|---|
1 |
Betroffene/r und Nutzer |
Betroffene: - Steuererklärung
Finanzamt |
23.03.02 |
zh |
2 |
Datentypen nach Verwendungszweck |
Stammdaten: Geburtstag |
23.03.02 |
zh |
3 |
Gütekriterien für Datenträger |
Kapazität: 1,44
MB Diskette versus 20 GB Festplatte |
23.03.02 |
zh |
4 |
Hauptspeicher ist "flüchtig". |
Positiv: immer wieder beschreibbare "Tafel", "Tabula rasa" kann alles faßen, was in den Speicher paßt, Programme laufen als Kopie im Speicher. Kein Auswirkungen bei Abstürzen, System managt physischen Speicherort, Benutzer nutzt lediglich Negativ Stromausfall löscht alles, was noch nicht gesichert war, Begrenzte Größe limitiert das Handling bei der Arbeit mit mehreren Applikationen zur gleichen Zeit |
23.03.02 |
zh |
5 |
Client-Server-Konzept |
Client = normaler PC Server ist multiuser- und multitaskingfähig. Damit können gleichzeitige Serveranfragen bearbeitet werden. Clients können als Workstation eigene Verarbeitungen durchführen. Server ist in dieser Zeit passiv. Reagiert nur auf Anfragen. Benutzer- und Zugriffsadministration erfolgt zentral auf Server. Betriebssysteme: NovellNetwork 3x, WinNT. |
23.03.02 |
zh |
6 |
Starten eines Betriebssystems |
-Funktionstest der Hardware,
Aufbau Arbeitsspeicher (BIOS) |
23.03.02 |
zh |
7 |
Standardsoftware |
- sofortige Einsatzmöglichkeit |
23.03.02 |
zh |
8 |
Prototyping-Verfahren |
Das klassische Phasenkonzept geht von einer isolierten Problemstellung über die Projektlaufzeit aus. Die Realität schreitet parallel zum Projekt oft auch im Erkenntnis-/Anforderungsumfeld weiter. Bis die Lösung kommt, werden nur noch Teile der Anforderungen abgedeckt. Andere Schwierigkeit ist besonders für Fachabteilungen die gewünschte Lösung abstrakt und für die DV konkret genug zu beschreiben Ein Prototyp hilft, in einer frühen Pojektphase beiden Seiten eine "Spielwiese" in die Hand zu geben, die Klarheit für alle Beteiligten bringt ohne daß bereits die vollen Ressorcen verbraucht wurden. Ein Projekt kann dann auch noch ohne Gesichtsverlust gestoppt werden. |
23.03.02 |
zh |
9 |
Anforderungen an Datenbanken |
- Datenunabhängigkeit:
Änderung an den Vertragsdaten sind ohne Einschränkungen
möglich |
23.03.02 |
zh |
10 |
Dialog- und Batchbetrieb |
Dialogbetrieb: Antragserfassung in Antragsprogramm, Briefe schreiben mit einer Textverarbeitung Batchbetrieb: Tägliche Datensicherung als unbeaufsichtigter Nachtjob, Druck eines Serienbriefes im Hintergrund |
23.03.02 |
zh |
11 |
Datensicherung nach Generationsprinzip |
Sicherung der Daten
und Programme auf z.B. Bänder, Disketten, optische Speicher
mit mehreren Sicherungsgenerationen (Großvater - Vater - Sohn
- Prinzip): Erstes Sicherungsmedium wird erst nach dem letzten Medium
überschrieben. |
23.03.02 |
zh |
12 |
differenzierte Sicherungsrhythmen |
Antwort ist bei dieser Frage offen, entscheidend ist die Argumentationskette ! |
23.03.02 |
zh |
13 |
Datenschutzanforderungen |
- Verschlüsselung
Homebanking per gesicherter SSL-Verbindung in eigenem Browserfenster,
erkennbar an geschlossenem Schloßsymbol |
23.03.02 |
zh |
14 |
Auslagerung einer DV-Abteilung |
- DV ist keine Kernaufgabe
des Unternehmens |
23.03.02 |
zh |
15 |
User-Helpdesk |
- Technischer Support
der Geschäftsstellen ohne das Knowhow vor Ort vorgehalten werden
muß (Einsparpotential) |
23.03.02 |
zh |
Lösungsskizze Kurs WVS00A
Frage |
Thema |
Antwort |
Gestellt
|
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---|---|---|---|---|
1 |
Entwicklungstendenz Miniaturisierung |
a.) Telefon - Handy |
15.04.01 |
ZH |
2 |
DV-Anwender versus Spezialist |
Anwender |
15.04.01 |
ZH |
3 |
Bedeutung Hauptspeicher |
-Arbeitsbereich des
Anwenders |
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ZH |
4 |
Vernetzung |
-data sharing, Bsp.
Datenbanken |
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ZH |
5 |
Aufgaben Betriebssystem |
-Datei- und Datenträgerverwaltung |
15.04.01 |
ZH |
6 |
Phasenkonzept |
-Planung, MS Projektauftrag |
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ZH |
7 |
Datenintegration |
-Übertragungsverfahren
(V: keine Transformation, N: Mehrfacherfassung ?) |
15.04.01 |
ZH |
8 |
Datenbanken |
- Kosten für Inhalt,
nicht auf technischem Umfeld (Software, Hardware) = Rohmaterial
für Versicherer ("der" Produktionsfaktor) |
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ZH |
9 |
On- & Offline |
Offline: |
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ZH |
10 |
Datenschutz |
-Darstellung Diagramm
Kosten/Sicherheit + kurze Erläuterung |
15.04.01 |
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11 |
Datensicherung |
-Anlage + Veränderung
auf physikalisch getrennten aber identischen Datenträgern (i.d.R.
Festplatten oder Server) |
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ZH |
12 |
Internet-Dienste |
-www, z.B. Firmen-Homepage,
(Vorab-)Informationsportal für Kunde |
15.04.01 |
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13 |
E-Commerce |
B2B (Elektronischer
Datenaustausch zwischen Firmen) |
15.04.01 |
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14 |
IT Kernkompetenz für VS ? |
hier ist die Lösung offen, bewertet wurde eine schlüßige Argumentationskette !!! |
15.04.01 |
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15 |
Anforderungen DV-Personal |
-math-techn. Verständnis
für Programmierung |
15.04.01 |
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Ende der FAQ WBT-Kurs IT-Grundlagen